// Jg. 1959, studierte Medizin an der Universität Würzburg, wo er auch promovierte und nach einer Facharztausbildung für Klinische Chemie und Labormedizin 1995 im Fach Klinische Biochemie habilitierte
// Anschließend war er Gastprofessor an der Universität Århus, Dänemark
// Seit 2002 ist er Direktor des Zentralinstituts für Klinische Chemie und Labordiagnostik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
// Von 2007 bis 2009 war er zudem Prorektor für Forschung, Forschungstransfer und wissenschaftlichen Nachwuchs
// ist unter anderem Mitglied folgender Gesellschaften: Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL), Deutsche Gesellschaft für Alternsforschung (DGfA) und American Society for Biochemistry and Molecular Biology (ASBMB)
// hat über 70 wissenschaftliche Publikationen verfasst, seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wulf-Vater-Dihydropyridine-Preis (1996)
// wurde 1967 in Frankfurt am Main geboren
// Sie schloss Ihre Schulbildung 1986 am Justus-Liebig-Gymnasium in Darmstadt ab
// studierte Biologie an der Universität Hamburg (Abschluss 1992), unterbrochen durch ein Auslandsstudium am Scripps Institution of Oceanography, La Jolla, USA.
// Ihre Doktorarbeit fertigte sie von 1993–1996 am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven an
// promovierte 1996 an der Universität Bremen
// Postdoc-Aufenthalten 1996–1999 am Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Warnemünde und 1999–2000 am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie (MPI) Bremen
// 2001 wurde sie Assistenzprofessorin für Mikrobiologie an der Jakobs-Universität Bremen und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am AWI, dort Associate und Full Professor (2003–2008) sowie Gruppenleiter der Arbeitsgruppe Mikrobielle Habitate am MPI.
// Seit 2009 ist sie Professorin für Geomikrobiologie an der Universität Bremen und Leiterin der HGF-MPG-Brückengruppe Tiefseeökologie und -technologie in Bremerhaven
// Sie ist mannigfaltig in Wissenschaftsorganisationen engagiert, u. a. ist sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats verschiedener internationaler Institutionen (z. B IFREMER, CNRS, DIVERSITAS) sowie von Programmen zur Biodiversität des Ozeans (Census of Marine Life: CHESS, ICOMM)
// Sie ist Editor und Gutachter für verschiedene internationale Fachzeitschriften der Meeresforschung. Für Ihre Arbeiten wurde Antje Boetius mehrfach
ausgezeichnet
// So war sie 2004 Invited Professor Université Pierre et Marie Curie (Paris 6)
// 2006 erhielt sie die Medaille de la Sociéte d’Océanographie de France
// 2008 wurde sie als einzige Frau unter den 11 letztjährigen Preisträgern mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der DFG ausgezeichnet
// studierte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
// absolvierte seine Diplomarbeit im Bereich der anorganischen Synthesechemie
// Seit 1990 leitet er das chemische Trinkwasserlabor der Aqua Service Schwerin GmbH und beschäftigt sich mit der organischen Spurenanalytik (GC, HPLC ) im Wasser- und Umweltbereich.
// Jg. 1961
// studierte Lebensmittelchemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
// habilitierte 1999 an der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena und ist Privatdozent und Forschungsgruppenleiter am Institut für Ernährungswissenschaften der FSU Jena
// 2006 bis 2011 war er Koordinator des EU-Projektes LYCOCARD
(auf dem Foto links)
// studierte Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Dresden
// arbeitete als wissenschaftliche Assistentin und anschließend als Produktionsleiterin in der Lebensmittelindustrie
// ist seit 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Stabilität und sensorische Qualität von Süßwaren sowie auf funktionelle Rohstoffe und die Entwicklung ernährungsphysiologisch interessanter Produkte.
// Jg. 1976
// studierte Computerwissenschaften an der Dublin City University, das er 1997 abschloss
// arbeitete kurzzeitig als Fachberater und gründete 2000 sein eigenes Beratungsunternehmen
// kehrte später in die Forschung als wissenschaftlicher Programmierer zurück und nahm seine Promotion in Bioinformatik am MPI-MP in Potsdam-Golm auf
// 2012 zog er mit dem Usadel-Lab an die RWTH Aachen
// Sein Forschungsfokus liegt in der Entwicklung neuartiger Ansätze und Algorithmen für die Verarbeitung von Next-Generation-Sequenzdaten
// Jg. 1985
// absolvierte 2004 ihre Ausbildung zur chemisch-technischen Assistentin an der Chemieschule Dr. Erwin Elhardt und arbeitete lange Zeit in einem analytischen Umfeld am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
// Seit 2013 ist sie in der analytischen Forschungsgruppe von Dr. Thomas Letzel in Garching am Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft der TU München tätig und befasst sich dort hauptsächlich mit LC/MS und der RPLC-HILIC-Kopplung
Markus Boner, Jg. 1971, hat an der Universität Münster Lebensmittelchemie studiert und an der Lebensmittelchemischen Fakultät der Universität Bonn seine Doktorarbeit über die Herkunftsbestimmung von Rindfleisch (Bio) mithilfe stabiler Isotope im Jahr 2004 mit Auszeichnung abgeschlossen.
// Im Jahr 2002 hat er mit Prof. Dr. Förstel die Firma Agroisolab gegründet, die u.a. 2002 mit dem Food Processing von NRW und 2008 mit dem Innovationspreis der Region Aachen gewürdigt wurde. Die Agroisolab GmbH ist als akkreditiertes Speziallabor auf dem Gebiet der Authentizitätssicherung mithilfe der stabilen Isotope und der Radiocarbon-Methode tätig
// Dr. Markus Boner ist bis heute Gesellschafter und Geschäftsführer der Agroisolab GmbH. Bis heute ist die Agroisolab GmbH eines der weltweit leistungsfähigsten Labore in diesem Bereich. Entsprechend hat die Agroisolab GmbH ein umfangreiches Portfolio auf dem Gebiet der Herkunfts-, Nachhaltigkeits- und Verfälschungsüberprüfung aufgebaut. Die Produktvielfalt reicht von Agrarrohstoffen über Lebensmittel und Aromastoffe (Vanillin) bis hin zu chemischen Produkten (Pestizide, Kosmetika) und Bedarfsgegenständen (z.B. Holz).
// wurde 1950 in Mainz geboren
// Als Sohn einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters erhielt er beide Staatsbürgerschaften und wuchs zweisprachig auf
// Nach dem Abitur 1968 in Bad Ems studierte er Physik an der TH Darmstadt
// Er schloss das Studium 1973 ab und promovierte 1977 mit einer Arbeit über molekulardynamische Simulationen bei K. Heinzinger an der Uni Mainz
// Danach war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Chemie in Mainz 1977-83 tätig, unterbrochen durch einen Postdoc Aufenthalt 1979-81 bei M. Wolfsberg an der University of California in Irvine
// 1983-1988 war er wissenschaftlicher Assistent bei J. Brickmann in der Physikalischen Chemie der TH Darmstadt, wo er 1988 für das Fach Physikalische Chemie habilitierte
// Danach war er bis 1989 Oberassistent bei M.D. Zeidler in Aachen und 1989-1993 als Heisenberg-Stipendiat der DFG in Aachen und als Vertreter von A. Weiss in Darmstadt tätig. Seit 1993 ist er Professor für Chemie an der Universität Bordeaux 1
// Seit 2005 ist er auch Adjunct Professor an der Kasetsart University Bankok
// Philippe Bopp publizierte etwa 100 Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern
// Im Rahmen der European and Japanese Molecular Liquids Group (EMLG/JMPG) bemüht er sich um internationale Zusammenarbeit auf seinem Fachgebiet
// In seiner Freizeit beschäftigt er sich seit etwa 10 Jahren mit asiatischer Geschichte und Kultur mit dem Schwerpunkt auf fernöstliche Dichtung
// Jg. 1971, studierte Biologie und Physik für das höhere Lehramt und promovierte dann an der Universität Stuttgart.
// Seit 2007 ist sie Wissenschaftlerin am Fraunhofer IGB und entwickelt Biomaterialien aus Biomolekülen der natürlichen extrazellulären Gewebematrices. Ihre Vision sind biologische Implantate, die vollständig in den Körper integriert werden.
// geboren 1978
// studierte Chemie mit der Spezialisierung Analytische Chemie an der Hochschule Aalen und beschäftigte sich in seiner Abschlussarbeit mit der Automatisierung von SFC-Methodenentwicklungen an pharmazeutischen Wirkstoffen mit anschließender Methodenvalidierung.
// Nach dem beruflichen Einstieg in die instrumentelle Analytik arbeitet er seit 2007 in der Abteilung Säulen, Phasen und Applikationen der Firma KNAUER als HPLC – Applikationsspezialist und bearbeitet damit die Gebiete der Entwicklung von Kundenmethoden für die (U)HPLC und der HPLC-Säulenberatung.
// geb. 1967
// studierte Chemie in Göttingen und promovierte dort 1995 an der Universität
// Nach Postdoktoraten in Uppsala/S und La Jolla/USA begann er an der RWTH Aachen mit seinen eigenständigen Arbeiten (Habilitation in organischer Chemie 2001) und wechselte 2001 als Professor nach Bonn
// Seit 2003 ist er Lehrstuhlinhaber am KIT und dort seit 2012 auch Direktor am Institut für Toxikologie und Genetik
// Seine Forschungsgebiete reichen von Naturstoffsynthese, kombinatorische Chemie und Drug Delivery bis hin zu Materialchemie
// Er koordiniert u. a. das InterReg ChiraNet und die Heidelberg-Karlsruhe Allianz HEiKA
// studierte Biologie und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
// Promotion (1987) und Habilitation (1992) erfolgten an der ETH in Zürich
// 1993 folgte er dem Ruf auf eine C3-Professur für Biochemie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
// seit 1994 C4-Professor für Mikrobiologie und Genetik an der Georg-August- Universität Göttingen
// gewähltes Mitglied der American Academy of Microbiology und der Akademie der Wissenschaften Göttingen
// geboren 1985
// studierte Sportwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit Abschluss Diplom
// Seit 2010 ist sie dort Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Sportmedizin
// Sie promoviert derzeit in der Forschungsgruppe „Molekulare Belastungsphysiologie” unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Perikles Simon.
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News
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© Text und Bild: Altmann Analytik
Aufnahme, Dokumentation und Teilen von Ergebnissen mit ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508
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© Text und Bild: Carl Zeiss Microscopy GmbH
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