// ist Leiter des Hochsicherheitslabors der Philipps-Universität in Marburg
//Seine Forschungsgebiete umfassen die Biologie und die Diagnostik hochpathogener Viren
// geb.1939
//studierte physikalische Chemie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz
// Nach seiner Doktorarbeit beschäftige er sich mehr mit der medizinischen Diagnostik und übernahm dann die Leitung des neurologischen Labors der Neurologischen Universitätsklinik in Göttingen, bevor er in die damals sich im Aufbau befindliche Diagnostiksparte von F. Hoffmann-La Roche in Basel eintrat. Hier war er für die F&E-Abteilung der Diagnostikasparte mit der breiten Produktepalette aus klinischer Chemie, Immunochemie, Mikrobiologie, Blutgerinnung und Analysenautomation zuständig
// Nach einer Reorganisation suchte er extern nach neuen diagnostischen Parametern und Bestimmungsmethoden
// Seit seiner Pensionierung ist er als Berater tätig für die Einführung und Kommerzialisierung neuer diagnostischer Parameter und Point-of-Care-Technologien
// ist Analytischer Chemiker und seit mehr als 25 Jahren mit der Entwicklung und Anwendung analytischer Messverfahren befasst (u. a. bei Hewlett-Packard, Boehringer Mannheim und Sigma-Aldrich).
// Sein Spezialgebiet sind die chromatographischen Verfahren GC und HPLC sowie deren Kopplungen mit der MS.
// Aktuell ist er mit dem Aufbau neuer Methoden zum toxikologischen Screening und therapeutischen Drugmonitoring im Institut für Klinische Chemie des Uniklinikums Mannheim beschäftigt. Das Institut ist nach DIN EN ISO 15189 akkreditiert.
// studierte Medizin an der Universität Leipzig
// Nach der Promotion habilitierte er 1985 an der Universität Freiburg/Br. im Fachgebiet Immunologie.
// Seit 1981 war Emmrich Laborleiter am Max-Planck-Institut für Immunbiologie, Freiburg.
// 1986 erhielt er den Ruf auf eine Professur für Klinische Immunologie und Rheumatologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und leitete die Arbeitsgruppe für Rheumatologie/Immunologie der Max-Planck-Gesellschaft.
// 1994 wurde er an die Universität Leipzig berufen, wo er seitdem den Lehrstuhl für Immunologie innehat und das Institut für Klinische Immunologie leitet.
// 1997-2005 war er zudem Sprecher des Interdisziplinären Zentrums für Klinische Forschung (IZKF) Leipzig und nachfolgend von 2005 bis 2010 Generalsekretär der Association of Clinical Research Centers in Deutschland (ACRC).
// Emmrich übernahm 2005 die Leitung des von ihm gegründeten Fraunhofer-Institutes für Zelltherapie und Immunologie (IZI) Leipzig und ist seit 2006 auch Direktor des Translationszentrums für Regenerative Medizin der Universität Leipzig. Sein Forschungsschwerpunktliegt auf dem Gebiet der Immuntherapie und Zellbiologie.
// Im Jahr 2008 wurde Emmrich zum Mitglied des Deutschen Ethikrates berufen. Er ist überdies ehrenamtlich in den Führungsgremien zahlreicher Fachverbände tätig.
// geboren 1941 in Portugal
// studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Berlin, wo er 1970 über 3D-Computergrafik promovierte.
// Nach Assistententätigkeit an die Universität Saarbrücken wurde er 1975 Professor für Informatik an der Technischen Universität Darmstadt (Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme). Dort gründete er 1984 das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung (ZGDV) und 1987 das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD).
// Von 2001 bis 2006 war er Vorsitzender der IuK-Gruppe der Fraunhofer-Gesellschaft und ist seit 2001 Mitglied der EU-Beratergruppe für den Bereich der Informationstechnologie (Vorsitzender 2002–2004).
// Seit 2002 ist er Mitglied im Präsidium der Fraunhofer-Gesellschaft und Mitglied des Beraterkreises zur Internationalisierung der portugiesischen Wirtschaft.
// Er war 2004–2005 Vorsitzender des Ausschusses für die Evaluierung der portugiesischen Staatslaboratorien.
// Er ist Mitglied des Universitätsrates der Universität Rostock und der Universidade do Minho, Portugal und seit 2005 im Ausschuss für Forschungsauswertung in Italien und im „Korean-German Industrial Technology Cooperation Committee“ (KGITCC).
// Encarnação ist Autor bzw. Co-Autor von mehr als 500 Veröffentlichungen und Fachaufsätzen. Er ist Herausgeber von Computers & Graphics. Seine Leistungen wurden vielfach ausgezeichnet.
Eine Auswahl: 1983 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz,1995 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 2006 mit
dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Portugal verlieh ihm den hohen „Ordem Militar de Sant'Iago de Espada“ (2001). Er erhielt Ehrendoktorwürden der Universidade Técnica de Lisboa, Portugal (1991), der Universität Rostock (1996) und der Universidade do Minho, Braga/-Guimarães, Portugal (2002) sowie Ehrenprofessuren der Zhejiang University, China (1991) und UNICAMP, Brasilien (2001). 1989 erhielt er den Karl-Heinz-Beckurts-Preis, 1995 den Steven A. Coons Award von ACM-SIGGRAPH, 1997 die Konrad-Zuse-Medaille von der Gesellschaft für Informatik eV. (GI), 2001 den Technologiepreis der Eduard-Rhein-Stiftung sowie die Fraunhofer Münze und 2004 die Goldene Ehrennadel des Verbandes der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik. Seit 2001 ist er ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften uns seit 2002 ordentliches Mitglied im Konvent der Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (acatech).
(auf dem Foto links)
// hat nach dem Studium der Lebensmittelchemie und dem 3. Ausbildungsabschnitt in der amtlichen Lebensmittelüberwachung 1984 promoviert („Nichtflüchtige Säuren im Kaffee“) und sich 1995 habilitiert („Polyphenole im Tee“).
// Im Jahre 1996 erhielt er den Kurt-Täufel-Preis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft in der GDCh.
// Derzeit ist er als Akademischer Direktor am Institut für Lebensmittelchemie der TU Braunschweig tätig. Schwerpunkt der Arbeiten sind Inhaltsstoffe von Kaffee, Tee und Kräuter- und Früchtetees, die interessierenden Verbindungen vor allem (Poly) phenole/Flavonoide, die benutzten Methoden Chromatografie-Spektroskopie.
// geb. 1989
// studierte Biotechnologie an der FH Aachen
// Nach seinem Bachelor wurde er von Prof. Reinhard Renneberg für das Fast-Track-Programm der Hong Kong University of Science and Technology (HKUST) für einen direkt anschließenden PhD in Chemie vorgeschlagen und angenommen
// Sein Interessengebiet sind Nanopartikel für den Nachweis verschiedener Reagenzien sowie deren direkte Anwendung
// Aktuell forscht er an FDA-Nanokristallen für verschiedene Immunoassays
// Des Weiteren ist er aufgrund seines wirtschaftlichen Interesses aktiv in der Gründung eines Start-Up-Unternehmens, das aus der Forschungsgruppe von Prof. Renneberg hervorgeht
// geboren 1963 in Köln
// studierte Biologie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.
// Nach der Promotion 1994 und Postdoktorandenaufenthalten an der Rockefeller University in New York und dem Max- Planck-Institut für Biochemie in Martinsried folgten Forschungsarbeiten an der FU Berlin und LMU München.
// Der Habilitation im Jahr 2004 folgte 2006 der Ruf auf eine Professur für Genetik an der TU Darmstadt.
// Seit 2009 leitet M. Engstler den Lehrstuhl für Zell- und Entwicklungsbiologie der Universität Würzburg.
// geboren 1967
// ist seit 2009 Professor für Chemische Reaktionstechnik an der Universität Leipzig.
// Nach dem Studium der Chemie an der Technischen Hochschule Leuna- Merseburg schloss er seine Promotion 1998 am Institut für Technische Chemie der Universität Halle ab.
// Im Jahre 2005 habilitierte er sich dort mit einer Arbeit zur Synthese und Charakterisierung poröser Materialien. Sein Tätigkeitsfeld umfasst die Bereiche Herstellung und Funktionalisierung poröser Silikate, monolithische Systeme sowie neue Charakterisierungstechniken poröser Materialien.
// Bernd Epping studierte Biotechnologie in Bingen (Rhein)
// Nach dem Studium arbeitete er in der F&E mit dem Themenschwerpunkt „Identifizierung von Mikroorganismen mittels PCR“
// Seit April 2001 ist er in der Geschäftsleitung der Firma CIBUS Biotech GmbH
// wurde 1941 in Stettin geboren
// studierte Biochemie an der University of New Hampshire, USA, und schloss dort das Studium mit dem B.A. und M. Sc. ab.
// 1968 promovierte er zum Dr. rer. Nat. in Göttingen am Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin und der Technischen Universität Braunschweig.
// Es folgten Postdoktorandenaufenthalte in Göttingen und USA.
// Von 1971–1980 folgte er dem Ruf auf eine C3 Stelle am Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik in Berlin. Nach der Habilitation für
Biochemie (1978) an der Freien Universität Berlin bekam er eine C4-Professur für Biochemie und Molekularbiologie der Freien Universität Berlin.
// Er engagierte sich an der FUB in der akademischen Selbstverwaltung
und war dort Geschäftsführender Direktor des Instituts für Biochemie und Dekan des Fachbereichs Chemie.
// Es folgten Rufe nach Amerika, wie z.B 1994 als Direktor des Centers of Marine Biotechnology in Baltimore, Maryland, die er alle ablehnte.
// 1988 wurde Prof. Erdmann mit dem Förderpreis für deutsche Wissenschaftler im Gottfried-Wilhelm-Leibniz- Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.
// Er war Gründer und Sprecher des DFG Sonderforschungsbereichs 1371 „Regulationsstrukturen von Nukleinsäuren und Proteinen“ und Gründer und Vorstandsvorsitzender des von dem BMBF, der Industrie und dem Land Berlin geförderten Netzwerks für RNA-Technologien (RiNA GmbH, RiNA e.V.).
// Prof. Erdmann ist Mitglied zahlreicher Akademien und wissenschaftlichen Gesellschaften. Volker A. Erdmann hatte z.B. wesentliche Anteile an der ersten totalen Rekonstitution der bakteriellen 50S ribosomalen Untereinheiten und des gesamten 70S Ribosomes, der ersten erfolgreichen Kristallisation von ribosomalen Untereinheiten und der Entwicklung der Spiegelmer-Technologien.
// Prof. Erdmann hat über 450 Veröffentlichungen und über 10 Patente und hat bereits fünf Bücher über den Einsatz der RNA-Technologien in der Molekularbiologie und Medizin veröffentlicht.
// geboren 1950 in Langenau
// studierte Landbau an der FH Nürtingen und Veterinärmedizin mit anschließender Approbation an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
// Nach Promotion zum Dr. med. vet., Ausbildung zum Fachtierarzt für Zuchthygiene und Besamung und der Habilitation für das Fachgebiet Tierzucht und Haltungsbiologie wurde er – nach mehreren C4-Rufablehnungen – auf die C4-Professur für Tierzucht und Haustiergenetik nach Gießen berufen.
// Schwerpunkte seiner Forschung sind u. a. die Genomanalyse bei Wiederkäuern, Milchproteine und Ernährung sowie die Weiterentwicklung von Zuchtprogrammen bei landwirtschaftlichen Nutztieren unter Einbeziehung der Biotechnologie. Er hat eine Vielzahl an Drittmittelprojekten durchgeführt.
// Prof. Erhardt blickt auf ein vielfältiges Engagement in Vereinigungen und Gremien zurück und ist aktuell im Permanent International Committee for World Congress on Genetic to Livestock Production (WCGALP) tätig sowie Vorsitzender der Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaft.
// Gerhard Ertl wurde 1936 in Stuttgart geboren
// Er studierte 1955?–1961 Physik an der TU Stuttgart, der Universität Paris, der Universität München und wieder der TU Stuttgart
// Er promovierte 1965 an der TU München, wo er auch als Assistent und Dozent bis 1968 tätig war. Von 1968 bis 1973 war er Professor und Direktor des Instituts für Physikalische Chemie der TU Hannover und dann bis 1986 Professor und Direktor im Institut für Physikalische Chemie der Universität München
// 1986 wurde er als Direktor der Abteilung für Physikalische Chemie am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin berufen
// Seit 2004 wurde er dort emeritiert
// Er war als Gastprofessor 1976–77 am CalTech in Pasadena, 1979 an der University of Wisconsin in Milwaukee und 1981–82 an der University of California in Berkeley
// Gerhard Ertl ist Ehrenmitglied einer großen Zahl von wissenschaftlichen Gesellschaften, auf der Basis seiner wissenschaftlichen Arbeiten (Katalyse an Oberflächen von Festkörpern) wurde er vielfach ausgezeichnet und erhielt eine große Zahl von Ehrendoktorwürden
// Im Jahre 2007 verlieh ihm das Nobelkomitee „für seine Arbeiten von chemischen Prozessen an Festkörperoberflächen“ den Nobelpreis für Chemie
<i>Foto: FHI</i>
// Jg. 1981
// studierte Biologie an der Universität Regensburg.
// 2007 wechselte sie an das Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, wo sie bis 2011 zur Thematik der Regulation und Funktion von microRNAs promovierte.
// Ihre Postdoczeit absolvierte sie in einem Kooperationsprojekt zwischen der LMU und der Roche Diagnostics GmbH im Bereich Cell Culture Research.
// Seit August 2014 arbeitet sie als Managerin der „BIOBANK der Blutspender“ des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes und koordiniert Kooperationsprojekte mit Partnern aus Hochschule und Industrie zur Entwicklung neuer diagnostischer Tests.
|
News
Mit dem HPLC-Säulenkonfigurator unter www.analytics-shop.com können Sie stets die passende Säule für jedes Trennproblem finden. Dank innovativer Filtermöglichkeiten können Sie in Sekundenschnelle nach gewünschtem Durchmesser, Länge, Porengröße, Säulenbezeichnung u.v.m. selektieren. So erhalten Sie aus über 70.000 verschiedenen HPLC-Säulen das passende Ergebnis für Ihre Anwendung und können zwischen allen gängigen Herstellern wie Agilent, Waters, ThermoScientific, Merck, Sigma-Aldrich, Chiral, Macherey-Nagel u.v.a. wählen. Ergänzend stehen Ihnen die HPLC-Experten von Altmann Analytik beratend zur Seite – testen Sie jetzt den kostenlosen HPLC-Säulenkonfigurator!
© Text und Bild: Altmann Analytik
Aufnahme, Dokumentation und Teilen von Ergebnissen mit ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508
ZEISS stellt zwei neue kompakte Greenough-Stereomikroskope für Ausbildung, Laborroutine und industrielle Inspektion vor: ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508. Anwender sehen ihre Proben farbig, dreidimensional, kontrastreich sowie frei von Verzerrungen oder Farbsäumen.
© Text und Bild: Carl Zeiss Microscopy GmbH
|