Abschlussveranstaltung der BMBF-FördermaßnahmeNeue Schadstoffe im Wasserkreislauf - von Susanne Huckele, Dr. Thomas Track
„Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa)“ – Bilanz nach drei Jahren transdisziplinärer Forschung
Mit der Abschlussveranstaltung im Februar 2015 endet die BMBF-Fördermaßnahme „Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa)“ offiziell. Auf der zweitägigen Veranstaltung haben die zwölf Verbundprojekte der Fördermaßnahme ihre Arbeiten... Wasser im Weltraumund wie es auf die Erde kam - von Prof. Dr. Johannes Viktor Feitzinger
Wir kennen heute mehr als 2.000 Planetensysteme in unserer Heimatgalaxie der Milchstraße. Hochgerechnet auf unser gesamtes Sternsystem sind wir von mehr als 100 Mrd. Planetensystemen umgeben. Unser eigenes Sonnensystem mit acht großen Planeten fügt sich dabei hinsichtlich der Planetentypen und Planetenanzahl um einen Zentralstern nahtlos in diese größere Stichproben ein. Festkörperplaneten, Wasserplaneten, Gasplaneten mit den unterschiedlichsten...
Ebola-Ausbruch in WestafrikaGeheimnisvolles Fieber - von Dr. Thomas Strecker, Dr. Gordian Schudt, Dr. Svenja Wolff, Anne Kelterbaum, Dr. Markus Eickmann
Tief in der Waldregion im Südosten Guineas kam es Anfang März diesen Jahres zu einem gehäuften Auftreten eines geheimnisvollen Fiebers, an dem viele der Erkrankten verstarben. Muskelschmerzen, hohes Fieber, Erbrechen und schwere Durchfälle – Symptome, die Ärzte oft in Krankenhäusern Afrikas beobachten, diesmal jedoch konnten sie nicht behandelt werden.
Weißes Licht für das 21. JahrhundertBlaue LEDs - von Prof. Dr. Jürgen BrickmannGlückliche Zellen – gesunde MenschenPhotonen im Dienste der Gesundheit - von Dr. Karin Schütze
Spektroskopie ist für viele Biologen und Mediziner ein mit Schrecken behafteter Begriff. Von biomedizinischen Wissenschaftlern oder technischen Assistenten gefragt, was die Firma CellTool® herstellt, antworteten wir meistens, dass wir ein spezielles Mikroskopsystem entwickeln, mit dem man Zellen mithilfe der Raman-Spektroskopie ganz einfach und schnell analysieren kann. Sobald die beiden „Unwörter“ Spektroskopie und Raman fielen, konnte...
Keramische EnergiespeichermaterialienFrom Pottery to Battery - von Dr. Jan Kaspar, Dr. Magdalena Graczyk-Zajac, Prof. Dr. Ralf Riedel
Bereits 13.000 Jahre v. Chr. waren Keramiken aus Ton fester Bestandteil menschlicher Gebräuche, zum Beispiel als Tongefäße zum Lagern oder Zubereiten von Nahrungsmitteln. Heutzutage finden moderne Funktionskeramiken vielseitigen Einsatz in hoch spezialisierten technologischen Anwendungen, beispielsweise als Piezo-Aktuator in der Kraftstoffeinspritzung in Verbrennungsmotoren, als Ionenleiter in Gassensoren, als Hitzeschutzschild im Spaceshuttle...
Bildbasierte Zytometrie – eine Technologie erobert die ZellkulturSternenkarten und Petrischalen - von Dr. Daniel H. Rapoport, Dr. Tim Becker
Die Kultivierung von Zellen ist für wissenschaftliche Untersuchungen und medizinische Anwendungen unverzichtbar geworden. Vom einfachen Substanztest bis zu künftigen autologen Zelltherapien basieren Zelltechnologien auf der kontrollierten Vermehrung von Zellen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist eine nichtinvasive Charakterisierung der gezüchteten Zellpopulation. Neue Methoden der bildbasierten Zytometrie bilden dafür eine ideale Plattformtechnologie.
Neue Verfahren für die Ligninmodifikation am Beispiel der NaturWohin mit dem Lignin? - von Dr.-Ing. Susanne Zibek, PD Dr. Steffen Rupp, Prof. Dr. Thomas Hirth, Dominik Rais
Der Holzbestandteil Lignin ist das zweithäufigste Biopolymer auf der Erde. Es wurde lange Zeit kaum stofflich genutzt und als Abfallstoff der Papier-
herstellung größtenteils verbrannt. Dabei stellt Lignin die größte natürliche Quelle für Aromaten dar und kann bei der Herstellung verschiedener Kunststoffe fossile Rohstoffe ersetzen. Eine wichtige Voraussetzung für eine stoffliche Nutzung ist der Abbau zu kleineren Bruchstücken... Von der Kunst des ErzählensNarratologie für Naturwissenschaftler - von Hugo Remark, Prof. Dr. Philippe A. Bopp
„And now for something completely different“. Der bekannte Wahlspruch der Monty Pythons ist eine passende Einführung in diesen für ein naturwissenschaftlich orientiertes Blatt doch etwas ungewöhnlichen Beitrag, der (um ein politisch korrektes Modewort einmal sinnvoll zu benutzen) von sich behauptet, wahrlich interdisziplinär zu sein [1].
Experimentalvorlesungen im Liebig-MuseumLebendige Chemie - von Prof. Dr. Jürgen Brickmannlabor&more im Gespräch mit Dr. Madeline Lancaster, Preisträgerin des Eppendorf Award for Young European Investigators 2014Gehirnmodelle in 3D - von Dr. Madeline A. Lancaster
Die US-amerikanische Wissenschaftlerin Dr. Madeline A. Lancaster (Marie Curie Postdoctoral Research Fellow, Forschungsgruppe Jürgen Knoblich am Institut für Molekulare Biotechnologie, IMBA, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien) wurde für ihre herausragenden Forschungsleistungen mit dem Eppendorf Award for Young European Investigators 2014 ausgezeichnet.
Einmal unendlich und zurückvon Prof. Dr. Jürgen Brickmann
Wir wissen es alle: Das Internet ist schier unendlich. Dieser Terminus wurde bewusst gewählt. Eigentlich gibt es ja unendlich nicht. Das Weltall vielleicht, aber dieses hat einen endlichen Durchmesser. Wir neigen dazu, den Unendlichkeitsbegriff immer dann zu verwenden, wenn etwas unsere Vorstellungskraft überschreitet. Und das ist für das Internet wohl zutreffend.
Aktuell: Referenz- vs. ZielwertHarnsäure dauerhaft unter 6mg/dl senken
Bei Patienten mit einer Symptomatischen Hyperurikämie empfehlen die aktuellen Leitlinien des American College of Rheumatology (ACR) als Minimalziel eine dauerhafte Harnsäuresenkung unter 6 mg/dl (360 µmol/l), in schweren Fällen sogar unter 5 mg/dl, um die Folgen und Risiken der Erkrankung zu reduzieren und weitere Gichtanfälle zu vermeiden [1].
Auf der Suche nach den Grundbausteinen des SonnensystemsRendevouz mit einem Kometen - von Dr. Stephan UlamecVom Dessert zur GeweberegenerationEntwicklung der nächsten Generation synthetischer extrazellulärer Matrizen für die 3D-Zellkultur - von Prof. Dr. V. Prasad Shastri, Aurélien Forget
In japanischen Restaurants serviert der Kellner zum Nachtisch stets kunstvoll dekorierte Desserts. Sie sind buntgefärbt und köstlich. So manchen werden sie an den Pudding erinnern, den man aus der westlichen Küche kennt. Diese fernöstlichen Süßspeisen werden aus Agarose zubereitet. Das Zuckerpolymer oder Polysaccharid aus Rotalgen findet seit über 400 Jahren Verwendung in der Küche. Erst seit Kurzem hat Agarose Eingang in die deutschen Küchen...
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