Mikroorganismen - die größten Chemiker
Mikroorganismen sind die größten Chemiker auf unserem Planeten, denn sie können (fast) jede thermodynamisch mögliche chemische Reaktion für ihre Lebenserhaltung und ihr Wachstum nutzen.
Ihr gemeinsames Wirken ermöglicht die biogeochemischen Stoffkreisläufe. Betrachtet man ihre gesamte Stoffwechselleistung, wird deutlich, dass sie den komplexen globalen Kreislauf der Elemente, und damit die Basis allen Lebens in Schwung halten. CAPTAIR - Die neuen Filterabzüge von Erlab®Filterabzüge ohne Abluftleitung mit modularen Filtrationskolonnen.
CAPTAIR - Die neuen Filterabzüge von Erlab®
Filterabzüge ohne Abluftleitung mit modularen Filtrationskolonnen Die modulare Bauweise der Filtrationskolonne der neuen Produktreihe Captair® Flex® passt sich an den Schutzbedarf des jeweiligen Labors an. Durch die Austauschbarkeit der Filter kann die Filtrationskolonne in Übereinstimmung mit den durchgeführten Anwendungen im Arbeitsraum konfiguriert werden. LC-MS/MS in der DopinganalytikNachweis von GW1516 - von Prof. Dr. Mario Thevis, Prof. Dr. Wilhelm Schänzer
Prof. Dr. Mario Thevis, Prof. Dr. Wilhelm Schänzer , Dr. Andreas Thomas, Simon Beuck, Ines Möller,
Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Biochemie / Zentrum für Präventive Dopingforschung Dopingprävention stellt ein umfangreiches und komplexes Unterfangen dar, das viele verschiedene Ansatzpunkte erfordert, um den Missbrauch von Substanzen zur illegalen Leistungssteigerung zu -minimieren. Ein Aspekt ist dabei die zeitnahe Entwicklung... Duftkommunikation in der AmeisenkolonieFreund oder Feind? - von Prof. Dr. Patrizia d'Ettorre, Dr. Giovanni Galizia
Wir Menschen nutzen vor allem unsere Augen wenn es darum geht, uns im täglichen
Leben zurecht zu finden und Dinge zu erkennen. Wir haben Bilder von unseren Freunden und Verwandten und behalten diese im Gedächtnis, sodass wir sie schnell wieder erkennen können. Wohl kann uns manchmal ein Duft – vielleicht ein Parfüm – an jemanden erinnern. Brom als OzonkillerSpuren(gas)suche in der Stratosphäre - von Dr. Michael Höpfner
Chlor kennen wir alle als den Schuldigen bei der Zerstörung der Ozonschicht, die in Höhen von 20 bis 30 km das Schutzschild gegen die UV-Strahlung der Sonne darstellt. Weniger bekannt ist allerdings, dass es daneben noch einen weiteren Mittäter gibt: Brom. Im Sommer 2008 gelang es zum ersten Mal überhaupt den spektralen Fingerabdruck von Bromnitrat in der Stratosphäre nachzuweisen [1].
DNA-Protein-Interaktionen auf EinzelmolekülniveauBiomoleküle - Kräfte - von Prof. Dr. Norbert Sewald, Prof. Dr. Dario Anselmetti
Prof. Dr. N. Sewald, Prof. Dr. D. Anselmetti und
Katrin Wollschläger, Organische und Bioorganische Chemie, Experimentelle Biophysik, Universität Bielefeld Proteine kommen in einer beeindruckenden Vielfalt vor und sind die fundamentalen Bestandteile aller lebenden Organismen. Die Wechselwirkungen von Biomolekülen basieren auf dem Prinzip der molekularen Erkennung, der selektiven, höchst spezifischen Interaktion zweier Bindungspartner. Neue Materialien für die heterogene KatalyseKlassiker im neuen Anzug - von Prof. Dr. Marcus Bäumer
Prof. Dr. Marcus Bäumer, Dr. Birte Jürgens, Arne Wittstock,
Institut für Angewandte und Physikalische Chemie, Universität Bremen Heterogene Katalyse: Eine Nanotechnologie? Heterogene Katalysatoren gehören vielleicht zu den ältesten industriell genutzten Nanomaterialien. Aktivität und Selektivität werden häufig von den strukturellen Gegebenheiten auf der Nanometerskala bestimmt. Mithilfe der traditionellen Herstellungsmethoden ist es... SaharastaubQuelle des Lebens für Mikroben im Meer - von Prof. Dr. Julie LaRoche
Für einige Mikroben des Meeres, die in Bereichen leben, in denen es sehr wenig Nährstoffe gibt, ist jedes Staubteilchen das vom Himmel fällt von Nutzen. Mineralhaltiger Staub, der aus Dürregebieten stammt, kann vom Wind über tausende Kilometer weit von seinem Ursprungsgebiet entfernt getragen und auf der Oberfläche des Ozeans abgelagert werden. Die mineralhaltigen Staubpartikel, welche aus der Sahara stammen, sind besonders reich an Eisen.
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