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L&M-3-2010
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Aktuell: Finalisten für EUROPEAN BIOTECHNICA AWARD 2010 stehen fest

– Unternehmen aus der Schweiz, Österreich und Belgien nominiert
– Bekanntgabe des Siegers am 4. Oktober in Hannover

Aktuell: Klimawandel: Wie Pflanzen reagieren

Bayreuther Biogeografen simulieren Extremereignisse

Bayreuth (UBT). Wissenschaftliche Studien prognostizieren auch für Europa einen spürbaren Klimawandel und damit verbunden eine Zunahme extremer Wetterereignisse. Wie aber verhalten sich einzelne Pflanzenarten, wenn sie immer öfter starken Regenfällen oder Dürreperioden ausgesetzt sind? Wie verändern sich Pflanzengemeinschaften oder ganze Ökosysteme unter dem Einfluss klimatischer Bedingungen, die in Europa bisher unbekannt sind?

Aktuell: Nanomaschinen in den Kraftwerken der Zelle

Architektur des größten Proteinkomplexes in der Atmungskette aufgeklärt

Wissenschaftler der Universität Freiburg und der Universität Frankfurt haben die Architektur des größten Proteinkomplexes der zellulären Atmungskette aufgeklärt. Sie entdeckten einen bisher unbekannten Mechanismus der Energieumwandlung in diesem molekularen Komplex. Der Mechanismus ist notwendig, damit die Zelle die in der Nahrung gespeicherte Energie nutzen kann.

Aktuell: Neuer Fluoreszenzmarker macht Grenzen von Hirntumoren sichtbar

Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie

Universitätsmedizin Göttingen

2,07.2010/Göttingen. Etwa 30 Prozent aller Hirntumoren bei Erwachsenen sind sogenannte Gliome. Sie können langsam wachsend (Grad II) bis schnell wachsend bösartig (Grad III und IV) auftreten, aber für alle diese Gliome gilt: Je vollständiger der Tumor entfernt werden kann, desto höher sind die Überlebenschancen der Erkrankten. Forscher am Max-Planck-Institut...

Biomineralisation in Algen

Mikroskopische Algen als Biomineralisationskünstler von globaler Wirkung - von Prof. Dr. Eike Brunner

Prof. Dr. Eike Brunner, Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie, Bioanalytische Chemie, Technische Universität Dresden

Auf den Internetseiten der Heinz Sielmann Stiftung findet man derzeit das Ergebnis einer Abstimmung aus dem Jahr 2009 über Deutschlands schönste Naturwunder. Weit vorn, auf den Plätzen drei und vier, stehen die Kreidefelsen von Rügen und die Lüneburger Heide. Wussten die Teilnehmer der Abstimmung, dass an beiden Landschaften...

chemie&more - Faszination Nanokosmos

Rasterelektronenmikroskopie zwischen Forschung und Kunst - von Dr. Eva Mutoro

Dr. Eva Mutoro, Electrochemical Energy Laboratory,
Massachusetts Institute of Technology (MIT)

Wer war nicht begeistert vom Anblick der kleinen Lebewesen, die sich beim Beobachten eines Heuaufgusses durchs Mikroskop offenbarten? Heute stehen Wissenschaftlern Methoden zur Verfügung, die weit tiefer in den Mikro- und Nanokosmos vordringen, als es mit Lichtmikroskopen jemals möglich wäre. Bizarre Miniaturwelten, komplexe Formen oder höchst geordnete...

chemie&more - Organokatalyse - Katalytische Wasserstoff-Brücken

H-Brücken-Netzwerke beschleunigen und steuern Reaktionen - von Prof. Dr. Albrechet Berkessel

Prof. Dr. Albrecht Berkessel, Department Chemie, Universität zu Köln

Netzwerke von Wasserstoff-Brückenbindungen sind eine der tragenden Säulen der Struktur und Funktion biologischer Systeme. In der jüngeren Vergangenheit hat sich gezeigt, dass H-Brücken-Netzwerke nicht nur für die Aktivität und Selektivität der biologischen Katalysatoren, der Enzyme, entscheidend sind, sondern auch im Bereich der niedermolekularen Organokatalysatoren...

Chemisches Element 112 heißt Copernicium

Festliche Taufe beim GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt, dem Entdeckungsort des neuen Elements - von Prof. Dr. Dr. Sigurd Hofmann

12.07.2010/Darmstadt. Das am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung entdeckte chemische Element 112 wurde am Montag, den 12. Juli 2010 auf den Namen Copernicium getauft. Mit der symbolischen Taufe wurde der für alle Zeiten gültige Eintrag ins Periodensystem feierlich begangen. Copernicium ist 277-mal schwerer als Wasserstoff und das schwerste offiziell anerkannte chemische Element im Periodensystem. Mit dem Namen des Elements wird der große...

Fischallergie Test - Fischallergennachweis in Lebensmitteln mit impedimetrischen Biosensoren

Versteckte Fischproteine - von Dr. Bettina Albrecht, Dipl.-Ing. (FH) Stefan Hartwich, Dr. Zhenzhen Wen, Prof. Dr. Christine Wittmann

Dr. Bettina Albrecht, Dipl.-Ing. (FH) Stefan Hartwich, Dr. Zhenzhen Wen, Prof. Dr. Christine Wittmann, Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften, Hochschule Neubrandenburg

Fisch gilt nicht nur als eine sehr wertvolle Proteinquelle, sondern ist auch durch seinen hohen Gehalt an ungesättigten essenziellen Fettsäuren und fettlöslichen Vitaminen in unserer Ernährung von großer Bedeutung. Fische enthalten allerdings auch Proteine...

Goldrausch am Rhein

Seifengold - von Dr. Gerhard Schilling

Die Vorkommen von Gold in Deutschland sind bekannt und wurden schon von unseren Vorfahren abgebaut. Am einfachsten war dabei die Gewinnung von Seifengold aus Flüssen. Zu nennen sind hier vor allem der Rhein, die Göltzsch in Sachsen und die Schwarza in Thüringen. Unter Seifengold, auch Goldseife oder Waschgold genannt, versteht man Goldvorkommen, die durch Verwitterung von goldhaltigem Gestein entstanden sind und durch Wasser in Bächen und Flüssen...

Hominidenart entdeckt: Australopithecus sediba

Ursprungskandidat der Gattung Homo - von Dr. Peter Schmid

Ein internationales Forscherteam schreibt an der Entwicklungsgeschichte der Menschheit. Anfang April berichteten Wissenschaftler um Prof. Lee Berger von der südafrikanischen Universität Witwatersrand, Johannesburg, Prof. Paul Dirks von der australischen James Cook Universität, Townsville, und Dr. Peter Schmid vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich im Fachjournal Science (Vol. 238, 195204, 2010) von der Entdeckung einer bisher unbekannten...

Huber Kältemaschinenbau verstärkt Marketingabteilung

Mit Victoria Brooks und Michael Sauer stellt der Offenburger
Temperiergerätehersteller zwei neue Marketingmitarbeiter ein

Insulin vom Gemüsebeet

Oliver Hanschke, Öffentlichkeitsarbeit - Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH

28.06.2010. Bittergurke senkt den Blutzuckerspiegel und wirkt gewichtsreduzierend. Das ergaben Forschungsarbeiten, die von Wissenschaftlern der Universität Gießen und des Internationalen Gemüseforschungszentrums AVRDC gemeinsam durchgeführt wurden. Die in der Bittergurke enthaltenen Lipide wirken blutzuckersenkend, die Saponine gewichtssenkend....

Kernphysik - Erstmaliger Nachweis des chemischen Elements 117

von Prof. Dr. Dr. Sigurd Hofmann

Prof. Dr. Dr. h.c. Sigurd Hofmann, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH

Der gegenwärtig letzte Meilenstein auf dem Weg zur Entdeckung superschwerer Elemente wurde Anfang April von einem russisch-amerikanischen Forscherteam gesetzt, die Entdeckung des neuen chemischen Elementes mit der Ordnungszahl 117. Geleitet wurde das Team von Yuri Oganessian, Direktor am Kernforschungszentrum in Dubna nahe bei Moskau.

Krebsforschung - Funktionelle Genom- und Proteomanalyse

Zelluläreren Übeltätern auf der Spur - von Dr. Jörg Hoheisel

Dr. Jörg Hoheisel, Abteilung Funktionelle Genomanalyse, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg

Aufbauend auf der in der Erbsubstanz festgeschriebenen Information sind Studien im Gange, die Konsequenzen der zum Teil unscheinbaren molekularen Unterschiede in DNA und RNA zwischen Normal- und Tumorzellen auf zelluläre Funktionen oder das Funktionieren von Zellverbänden zu erkennen. Durch das Verständnis der Zusammenhänge zwischen...
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L&M 3 / 2010

Diese Artikel wurden veröffentlicht in Ausgabe L&M 3 / 2010. Das komplette Heft zum kostenlosen Download finden Sie hier: zum Download

News

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© Text und Bild: Altmann Analytik

ZEISS stellt neue Stereomikroskope vor

ZEISS stellt neue Stereomikroskope vor
Aufnahme, Dokumentation und Teilen von Ergebnissen mit ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508

ZEISS stellt zwei neue kompakte Greenough-Stereomikroskope für Ausbildung, Laborroutine und industrielle Inspektion vor: ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508. Anwender sehen ihre Proben farbig, dreidimensional, kontrastreich sowie frei von Verzerrungen oder Farbsäumen.

© Text und Bild: Carl Zeiss Microscopy GmbH