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Forscher > Prof. Dr. Monika Willert-Porada

Prof. Dr. Monika Willert-Porada

// Jg. 1955

// studierte Chemie und Biologie an der Ruhr-Univer­sität Bochum, RUB

// Im Anschluss an ihren Diplomabschluss in Chemie promovierte sie ebendort

// Einen Postdoc-Aufenthalt absolvierte sie an der University of Iowa, USA

// Sie war Universitätsdozentin an der Universität Dortmund, wo sie sich 1995 im Fachbereich Chemietechnik habilitierte

// 1998 wurde sie auf die C4-Professur und Leitung des Lehrstuhls für Werkstoffverarbeitung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften an der Universität Bayreuth berufen

// 1997 gründete sie ein Forschungsinstitut für innovative Verfahrenstechnik (InVerTec), dessen Leiterin sie seither ist

// 2000 bis 2001 war sie Gründungsdekanin der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der Uni Bayreuth und ist seit 2012 Co-Leiterin des Glas-Techno­logie-Anwenderzentrums in Spiegelau

// Die Forschungsgebiete von Frau Prof. Willert-Porada sind stoffklassenübergreifende Werkstoffverarbeitung, Beschichtungstechnologie, Entwicklung von Materialien für galvanische Zellen (Batterien, Brennstoffzellen), amorphe Materialien und Glastechnologie

// 1990 wurde sie mit dem Bennigsen-Foerder-Preis des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung NRW ausgezeichnet, 1997 erhielt sie den KESS-Award und 2000 den European ­Energy Industry Innovation Award (mit Kennametal-WIDIA GmbH& Co. KG)

Kontakt: laborundmore@succidia.de

Batterietechnologie in Zeiten der Energiewende

Renaissance der Batterie­technologie - von Prof. Dr. Monika Willert-Porada

Die Bedeutung leistungsstarker, robuster und preiswerter elektrischer ­Speicher sowohl für stationäre als auch für mobile Anwendungen ist einer breiten Öffentlichkeit erst durch die gesetzten Klimaziele zur Begrenzung von CO2-Emissionen aus Fahrzeugen und durch die Energiewende hin zu ­regenerativer Energieerzeugung bewusst geworden. Die Batterie oder der ­Akkumulator ist bisher vor allem als Teil der alltäglich genutzten Komfort­technologien...

News

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© Text und Bild: Altmann Analytik

ZEISS stellt neue Stereomikroskope vor

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ZEISS stellt zwei neue kompakte Greenough-Stereomikroskope für Ausbildung, Laborroutine und industrielle Inspektion vor: ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508. Anwender sehen ihre Proben farbig, dreidimensional, kontrastreich sowie frei von Verzerrungen oder Farbsäumen.

© Text und Bild: Carl Zeiss Microscopy GmbH