19.05.2024 04:04 - Über uns - Mediadaten - Impressum & Kontakt - succidia AG
Forscher > Prof. Dr. Michael Reggelin

Prof. Dr. Michael Reggelin

// 1960 in Elbingerode im Harz geboren.

// Seine Schulzeit verbrachte er in Hadamar, wo er 1979 das Abitur ablegte.

// Nach der Schule leistete er zunächst den Wehrdienst, bevor er 1981 an der Universität Gießen das Studium aufnahm, das er 1982 in Göttingen fortsetzte und 1985 mit einer Diplomarbeit bei D. Hoppe abschloss.

// In der Zeit von 1984 bis 1989 war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

// Mit Hoppe ging er nach Kiel und promovierte dort 1989 mit einer Arbeit über organische Synthese.

// Danach wechselte er als Postdoc an die TU München und arbeitete dort über NMR-Spektroskopie.

// 1990 – 91 Liebig-Stipendiat in Heidelberg bei Helmchen.

// 1991 – 97 Habilitand in der Gruppe Griesinger in Frankfurt.

// Nach der Habilitation wurde er als C3-Professor für organische Chemie an die Universität Mainz geholt.

// 1999 Goering Gastprofessor an der Universität von Madison (Wisconsin, USA).

// wurde 2000 als Nachfolger von F. Lichtenthaler an die TU Darmstadt berufen, wo er heute noch lehrt und forscht.

// verfasste etwa 60 wissenschaftliche Publikationen.

// Er ist ein begehrter Vortragender bei wissenschaftlichen Kolloquien und seine expressiv gestalteten Experimentalvorlesungen, insbesondere in der Vorweihnachtszeit, sind bei Schülern, Studierenden und Kollegen berühmt und berüchtigt.

Foto: Jürgen Brickmann

Kontakt: laborundmore@succidia.de

Experimentalvorlesungen an der TU Darmstadt

„Wie man mit VamBieren, dem fünften Element und DSDS die Welt retten kann“ - von Prof. Dr. Michael Reggelin, PD Dr. Reinhard Meusinger

PD Dr. Reinhard Meusinger und Prof. Dr. Michael Reggelin Institut für Organische Chemie und Biochemie, ­Technische Universität Darmstadt

Helikal-chirale Polymere in Synthese und Analytik

Makromolekulare Schlingpflanzen - von Prof. Dr. Michael Reggelin

Eine Kurve, die sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Zylinders windet, wird als ­(zylindrische) Helix bezeichnet. Ihre Bildung kann man sich als eine Überlagerung einer Trans­lations- mit einer Rotations­bewegung vorstellen, wobei bei gleich bleibendem Rotationssinn ein Wechsel der Translationsrichtung (Umkehr des Propagationsvektors) zur Bildung zweier Helices führt, die sich wie Bild und Spiegelbild ver­halten. Es entstehen so...

Chiralität - Biologische Homochiralität und asymmetrische Synthese

Paritätsverletzung - von Prof. Dr. Michael Reggelin

Prof. Dr. Michael Reggelin,
Clemens-Schöpf-Institut für Organische Chemie und Biochemie,
Technische Universität Darmstadt

Die Chemie handelt von der Manipulation dreidimensionaler Objekte. Deshalb wird jede chemische Transformation durch die räumliche Anordnung der Atome in Molekülen beeinflusst, was wiederum bedeutet, dass Chemie immer Stereochemie ist! Wenn wir darüber hinaus diese räumliche Anordnung als den Schlüssel zur Beschreibung...

News

Schnell und einfach die passende Trennsäule finden

Schnell und einfach die passende Trennsäule finden
Mit dem HPLC-Säulenkonfigurator unter www.analytics-shop.com können Sie stets die passende Säule für jedes Trennproblem finden. Dank innovativer Filtermöglichkeiten können Sie in Sekundenschnelle nach gewünschtem Durchmesser, Länge, Porengröße, Säulenbezeichnung u.v.m. selektieren. So erhalten Sie aus über 70.000 verschiedenen HPLC-Säulen das passende Ergebnis für Ihre Anwendung und können zwischen allen gängigen Herstellern wie Agilent, Waters, ThermoScientific, Merck, Sigma-Aldrich, Chiral, Macherey-Nagel u.v.a. wählen. Ergänzend stehen Ihnen die HPLC-Experten von Altmann Analytik beratend zur Seite – testen Sie jetzt den kostenlosen HPLC-Säulenkonfigurator!

© Text und Bild: Altmann Analytik

ZEISS stellt neue Stereomikroskope vor

ZEISS stellt neue Stereomikroskope vor
Aufnahme, Dokumentation und Teilen von Ergebnissen mit ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508

ZEISS stellt zwei neue kompakte Greenough-Stereomikroskope für Ausbildung, Laborroutine und industrielle Inspektion vor: ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508. Anwender sehen ihre Proben farbig, dreidimensional, kontrastreich sowie frei von Verzerrungen oder Farbsäumen.

© Text und Bild: Carl Zeiss Microscopy GmbH